Entspannt lesen, chatten oder gamen
Wir lesen Zeitung und Bücher, studieren die Speisekarte im Restaurant, gehen einen wichtigen Vertrag durch, schauen in der SBB-App, wie es um die Verbindungen für den Sonntagsausflug steht: Jeden Tag sind unsere Augen mit etlichen Dingen beschäftigt, die sich in der Nahdistanz abspielen. Dieser Alltag beansprucht unser Sinnesorgan enorm. Umso wichtiger ist es, dass im nahen Sichtfeld nichts verschwimmt oder anstrengend zu lesen ist und keine gesundheitlichen Nebenwirkungen wie zum Beispiel Kopf- oder Nackenschmerzen entstehen.
Junge Augen sind stark gefordert
Neueste Zahlen belegen: Junge Menschen sind über vier Stunden täglich auf Social Media Plattformen, sei es übers Handy oder Tablet. Das sind 28 Stunden in der Woche. Hinzu kommen die Schul- oder berufliche Arbeit am Computer, das Gamen und das Lesen von Unterlagen. Da erstaunt es nicht, dass viele bereits im Kindesalter über Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten oder eine verschwommene Sicht klagen. Seien Sie hellhörig, wenn Sie solche Nebenwirkungen feststellen, das könnte an einer geschwächten Sehschärfe in der Nahdistanz liegen.
Die Alterssichtigkeit
Sobald Sie das Buch, Tablet oder Smartphone immer weiter von sich weghalten, um das Kleingedruckte lesen zu können, handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um Presbyopie. Zu Deutsch: Alterssichtigkeit. Dies ist ein natürlicher Prozess, denn mit zunehmendem Alter fällt es den Augen immer schwerer, zwischen Nah- und Fernsicht umzuschalten. Die Augen werden beim Lesen schnell müde oder noch schlimmer: man leidet unter steter Augenmüdigkeit oder Kopfschmerzen. Das muss nicht sein.
Mit der richtigen Brille fühlt sich das Lesen wieder ganz natürlich und angenehm an. Gerne kümmern wir uns darum. Sie werden sehen, mit unseren massgefertigten Gläsern stellen Ihre Augen auch auf kurze Entfernungen wieder scharf.